Am Freitag, dem 19. April 2024, fand eine ganz spezielle Atemschutzübung statt. Nicht immer ist es ein brennendes Gebäude, das einen Atemschutzeinsatz erfordert. Besonders im Herbst hört man immer wieder, dass es zu Unfällen in Gärkellern kommt.
Gerade, wenn im Herbst die Obsternte auf dem Höhepunkt ist, kommt es immer wieder zu Unfällen in Gärkellern. Dabei wird oft die Gefahr der Gärgase unterschätzt.
Um den Atemschutztrupp zu fordern, wurde ein Keller bis auf „Null Sicht“ vernebelt. Weiters wurden mehrere Gegenstände versteckt, die der Atemschutztrupp bei seiner Erkundung finden musste.
Die Suche gestaltete sich besonders schwierig, da mehr Gegenstände im Keller deponiert wurden, aber nur bestimmte Gegenstände geborgen werden mussten. Auch die Tatsache, dass im Keller nur eine Sichtweite von wenigen Zentimetern herrschte, machte die Suche zu einer speziellen Herausforderung für die Atemschutzgeräteträger.
Unser neuer Atemschutzbeauftragter, HLM Harald Peheim, zeigte sich mit der Leistung des Atemschutztrupps sehr zufrieden.
Eingesetzt waren:
RLF-A 1000 und
5 Personen
